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Benjamin Gebhardt

1. Wie heißen Sie?

Benjamin Gebhardt.

2. Wie alt sind Sie?

27 Jahre alt.

3. Wo sind Sie geboren?

Ich wurde in Hamburg geboren.

4. Welches sind die wichtigsten Lebensstationen vor dem HAK?

Ich habe die Realschule besucht und danach in verschiedenen Fahrradläden Praktik absolviert. Nachdem ich relative früh Vater geworden war, machte ich eine Ausbildung zum Zweiradmechaniker.

5. Was war Ihr Beruf, oder Ihre sonstige Tätigkeit, vor dem Besuch des HAK?

Zweiradmechaniker.

6. Warum besuchen Sie das HAK?

Ich habe das HAK besucht, um das Abitur nachzuholen. Als ich mehrere Jahre als Zweiradmechaniker gearbeitet hatte, kam bei mir irgendwann die Frage auf, ob das alles im Leben gewesen sein kann. Ich übte meinen Beruf mit Leidenschaft aus. Jedoch wollte ich mehr aus meinem beruflichen Leben machen. Schon in der Lehre wurde ich aufs HAK aufmerksam und nahm mir den Besuch des HAK als Ziel vor.

7. Wenn Sie ans HAK denken, welche drei Worte fallen Ihnen spontan ein?

Freude, Freunde, Lernen.

8. Was war Ihr bislang größter Erfolgsmoment am HAK?

Der größte Erfolg war für mich die Latinumsprüfung.

9. Und was fällt Ihnen am HAK besonders schwer?

Da ich vor dem HAK schon mehrere Jahre nicht mehr gelernt hatte, war es für mich die größte Hürde, das Lernen zu lernen.

10. Welches Talent oder welche Begabung haben Sie am HAK an sich entdeckt?

Ich habe Spaß an der Mathematik gefunden. Und ich habe am HAK gelernt, dass man mit Fleiß und Engagement auch mit 26 Jahren noch das Abitur machen kann und dass das, wenn man sich darauf einlässt, auch wirklich machbar ist.

11. Was haben Sie nach dem Abitur oder der Fachoberschulreife vor?

Ich studiere jetzt Maschinenbau an der Technischen Universität Hamburg.

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